Krüger Industrievertretungen Hannover – Vertrieb von Werkzeugmaschinen und Produktionsteilen

Ursprung der Krüger Industrievertetungen

Die Krüger Industrievertretungen wurden in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts gegründet. Paul Krüger aus Hannover übernahm die Vertretung verschiedenen Firmen aus dem industriellen Zulieferbereich und sorgte als Handelsvertreter für den Vertrieb der Güter in Norddeutschland. Als Büro diente das Wohnhaus in Hannover-Waldhausen. Mit wechselnden Firmen war er erfolgreich. In den 50er Jahren musste sich Paul Krüger aus gesundheitlichen Gründen zurückziehen und sein Geschäft an den Sohn Dr. Horst Krüger übergeben. 

Entwicklung der Krüger Industrievertetungen nach dem Zweiten Weltkrieg

Dieser entwickelte trotz seiner Ausbildung als promovierter Mediziner großes technisches Verständnis und baute die Industrievertretung zu einer festen Größe im Werkzeug- und Werkzeugmaschinengeschäft aus. Zahlreiche Firmen aus Baden-Württemberg nutzten die Kontakte der Krüger Industrievertretungen, um ihre Produkte in Niedersachsen zu verkaufen.

In der Ära des Wirtschaftswunders konnte Dr. Krüger große Verkaufserfolge im Bereich der sich entwickelnden Volkswagen-Werke verzeichnen. Die Industrievertretung wurde auf Werkzeugmaschinen der Metallverarbeitung konzentriert und zusätzliche Mitarbeiter wurden sowohl für den Außendienst als auch für das mittlerweile ausgebaute Büro in der Bozener Straße in Hannover eingestellt.

Fortan wurden namhafte Hersteller von Fräsmaschinen, Drehmaschinen, Schleifmaschinen, Waschmaschinen, Räum-, Honmaschinen und Sägemaschinen vertrieben. Immer stand die Vermittlung und der Ausgleich zwischen den Interessen zwischen Kunden und Hersteller im Vordergrund der Dienstleistung. Neben dem kaufmännischen Grundlagen zeichneten sich die Mitarbeiter der Krüger Industrievertretungen durch technisches Verständnis aus, so dass regelmäßig detaillierte Beratungen der Kunden durchgeführt werden konnten, ohne die Vertriebsmitarbeiter der Lieferwerke nach Norddeutschland bemühen zu müssen. 

In den 1970 er Jahren ergab sich die Möglichkeit, das Geschäft neben den Werkzeugmaschinen auch noch auf Produktionsteile auszudehnen. Vorallem für Sinter- und Druckgussteile waren die Krüger Industrievertretungen gefragte Ansprechpartner, die den Lieferfirmen den Zugang zu zahlreichen Kunden rund um Hannover aber vor allem auch zu den Volkswagen-Werken verschafften.

1983 wechselte Dr. Horst Krüger durch seine Beteiligung bei der Aluminium-Gießerei Alu-Druckguß Berlin selbst von der Handelsvertreter- auf die Zulieferseite. Diese Firma konnte vor allem im VW-Konzern große Umsätze dank der Vermittlung der Krüger Industrievertretungen generieren. 

Krüger Industrievertretungen im dritten Jahrtausend

1989 wurde im Zuge des Eintritts des Schwiegersohns von Dr. Krüger, Dr. Wolf-Michael Müller, ein Büro in Hannover-Waldheim bezogen. Nach knapp 30 Jahren wurde dieses aufgegeben und es wurde in Langenhagen ein eigenes Büro in einem modernen Gebäudekomplex gekauft. Von hier wird das Geschäft der Krüger Industrievertretungen unter der Führung von Dr. Wolf-Michael Müller heute betrieben. 

Im Zuge der Digitalisierung hat die Computertechnik im Büro Einzug gehalten. Die Dienstleistung sowie das Angebotsspektrum aus zahlreichen bekannten Werkzeugmaschinen-Marken wird auf der Website

 https://www.krueger-gmbh.de/ 

dargestellt. Nach wie vor spielen der Vertrieb für eine Aluminium-Gießerei sowie für einen Anbieter Mechanischer Bearbeitung eine große Rolle im Portfolio der Krüger Industrievertretungen.

Mittlerweile sind eine Reihe ausländischer Firmen als Vertretung hinzugekommen und auch das Eigengeschäft wird mit einem Hersteller für Bandsägemaschinen ausgebaut.

Nach wie vor stehen für die Krüger Industrievertretungen die Marktkenntnis, die Präsenz beim Kunden sowie die technische Kompetenz im Vordergrund.

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